Der ausbleibende Tourismus wird Kubas wirtschaftliche Probleme enorm verstärken. Mittelfristig bieten sich jedoch Chancen für die Gesundheitswirtschaft des Landes.
Von Florian Steinmeyer
In Kuba gab es bis zum 23. März erst 40 bestätigte Fälle des Coronavirus (Covid-19), doch die Regierung trifft bereits weitgehende Schutzmaßnahmen: Schulen bleiben bis mindestens Mitte April geschlossen, der überregionale Verkehr (Busse, Züge, Flugzeuge) wurde eingestellt, größere Veranstaltungen sind untersagt und Personen ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus dürfen das Land vorerst bis zum 22. April nicht betreten. Spätestens durch letzteren Schritt wird der internationale Tourismus, eine der wichtigsten Einnahmequellen Kubas, zum Erliegen kommen.
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