Der geschätzte Gesamtwert des Projekts zur Entwicklung eines Hochleistungs-Supercomputers mit einer Fabrik für künstliche Intelligenz beläuft sich auf 150 Millionen Euro, wobei Slowenien 67,5 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt erhält. Die neue Infrastruktur wird auf den bestehenden Fähigkeiten des Supercomputers Vega aufbauen. Der neue Supercomputer wird etwa 16-mal so leistungsfähig sein wie der bestehende und vollständig auf KI-Dienste und -Lösungen zugeschnitten sein. Das Management, die Wartung und die Verwaltung des neuen Supercomputers werden von Izum mit Unterstützung von Arnes und dem Jožef Stefan Institut durchgeführt. Neben Slowenien wurden auch geplante Supercomputerstandorte in Österreich, Bulgarien, Frankreich, Deutschland und Polen für eine EU-Finanzierung ausgewählt.