Foto: Cubadebate
In Kuba findet heute der letzte Tag der 14. Internationale Konferenz für Umwelt und Entwicklung der G77 plus China statt. Der Länderzusammenschluss hat inzwischen 134 Mitglieder hauptsächlich aus dem Globalen Süden. Dieses Jahr hat Kuba den jährlich wechselnden Vorsitz inne. Im „Palacio de Convenciones“ in Havanna trafen sich aus diesem Grund Vertreter der Mitgliedsstaaten sowie Experten und Geschäftsleute zu einer einwöchigen Konferenz.
Die Veranstaltung dient als Plattform für Länder des Globalen Süden zusammen zu kommen und sich über die Klimakrise und ihre Folgen auszutauschen. Gerade Länder aus dieser Region werden von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein, somit sind gemeinsame Lösungsfindungen essenziell, um der Krise entgegenzutreten.
In den fünf Tagen wurden in Havanna verschiedene Fassetten des Themas bearbeitet. Im Rahmen der Veranstaltung gab es auch eine Förderung für das Projekt "Jugend in Umweltwissenschaften für eine nachhaltige Entwicklung" und ein Panel, welches sich explizit an Frauen in der Umweltwissenschaft richtete.